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Noch heute bewundere ich ihr Geschick. Zwar hätte ich meinen Pimmel damals noch selbst ergreifen können, aber ich konnte und wollte ihr doch die Freude nicht wegnehmen; es war ihr Anrecht. Es war auch etwas Natürliches und mit Genuß verbunden, wenn sie meinen Schwanz in die Hand nahm. Es dauerte eine Zeit lang, bis mir ein Licht aufging: für sie war es ja auch etwas Schönes. Auch sie genoß es, jeden Tag mich intim zu berühren; eine besondere Verbindung zu meinem Körper zu pflegen. So war ich ihr noch ganz nahe, als ich ein Alter erreichte, wo andere Männer schon flügge werden.

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Und dann folgte, wonach sich beide schon so gesehnt hatten -- sie versanken in einen zärtlichen Kuss, der jedoch immer leidenschaftlicher wurde. Bald schon kneteten Stefans Hände Muttis Knackarsch und ihre vollen, schweren Brüste. Anita konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Doch nach einer Weile löste sie sich. „Hör auf. Du drückst mir die ganze Milch raus. Schlampenlichter. Er musste ihr das Kleid schließen, da sein Vater zu spät dafür kam. Sie sah ihren Sohn an. ”Anton, das geht nicht, ich kann doch vor dir nicht nackt sein.” Sie stand auf und setzte sich auf ihren Sohn. Dann lehnte sie sich vor und küsste ihr ”Bitte, Anton, ich bin KO. Kann ich nicht eine Pause machen?” „Besser als das, komm mit!” „Entschuldige, das war alles ein bisschen viel für mich heute.” Filtern nach: Doch nun saßen sie am Strand auf einem dicken Baumstamm und schwiegen, wie so oft schon in diesem Urlaub und den Wochen zuvor. Wenn Ina ein Gespräch begann, drehte es sich um belanglose Dinge oder Britta. „Ich finde es schön, dass es Britta wieder gefällt, nackt zu sein, aber ihre Posen sind öfter etwas schamlos. Ich bin ja froh, dass sie sich am Abend nicht so schamlos kleidet, wie manch anderes junges Mädchen oder junge Frauen”, sagte Ina und Hannah schwieg einfach.
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ach Quatsch. Also -- Stefan und ich . Ach Mensch, Stefan, hilf mir doch mal.” „Mutti, ich weiß doch alles. Ich habe euch vor kurzem nachts zufällig belauscht. Ehrlich -- ich wollte das nicht. Aber da hab ich alles gehört -- und gesehen. Zuerst war ich traurig und wütend. Als ich euch aber bis zum Schluss gehört hatte, hätte ich vor Freude fliegen können. Und -- ja, Mutti. Ich möchte mit dazugehören. Mein allergrößtes Geschenk zu meinem Geburtstag wäre, dass mich Stefan heute entjungfern würde. Lustsklaven.Dafür zeichneten sich aber schwach ihre Brustwarzen ab und es schien sogar, daß sie Nippelringe trug.
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